Laut Legende gab der kolumbianische Wind am kolumbianischen Strand Bon-Parfumeur-Gründer Ludovic Bonneton die Vision ein, sein eigenen Parfumlabel zu gründen. Dieses beruht auf dem Konzept: «What you see is what you get». Reduzierte, aber überhaupt nicht langweilige Düfte, kreiert in Paris und hergestellt in Grasse.

Da auf potenziell schädliche Zusatzstoffe wie BHA, EDTA, Phenoxyethanol, Farbstoffe und Formaldehyde verzichtet wird, gehört das Label zu den wenigen Clean-Beauty-Produkten in der Parfümeriebranche.

Alle Bon-Parfumeur-Düfte sind unisex und können miteinander kombiniert werden, um neue, individuellere Kreationen zu tragen. Die Düfte sind in klein gehaltenen Flaschen zu fairen Preisen erhältlich.

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Neu lanciert: «602 Poivre Cèdre Patchouli» – ein herber, frischer Duft, der in seiner herben Frische, akzentuiert mit dem sinnlich-schweren Patschuli, eine interessante Alternative zu klassischen, floralen Frühlingsdüften ist.

Kopfnote: Neroli und St. Thomas Beeren; Herznote: schwarzer Pfeffer aus Madagaskar, somalischer Weihrauch, Zedernoten; Basisnote: Patschuli, Holz, Vetiver, Benzoeharz.

Wer sein Heim nach Marie Kondo aufgeräumt hat, könnte mit einem Duft von Bon Parfumeur glücklich werden.

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Kühl, abstrakt, aber dennoch voller Leben: Noch bis zum 15. Mai 2021 kann in der Fondation Beyeler das Wechsel- und Zusammenspiel der Werke von Hans Arp und Auguste Rodin bestaunt werden.

30 ml Eau de Parfum «602 Poivre Cèdre Patchouli» von Bon Parfumeur sind zum Beispiel für Fr. 45.90 bei Douglas zu haben.

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