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Von der eigenen Nachhaltigkeitsbrand zum Problemlöser für die Konkurrenz: Das "Mehrweg as a service"-System von Lars Buck fußt auf einer einfachen Idee. Doch er ist der erste, der es durchzieht.
Nun kennt man sie ja schon ein wenig, Nachfüllsysteme für Drogerie und Reinigungsmittel. Start-ups wie Everdrop oder Better By Less haben einen ziemlichen Hype ausgelöst, auch Aldi oder Nivea experimentieren mit wiederbefüllbaren Fläschchen, Dosen, Seifenspendern. Doch warum eigentlich? Im Drogeriemarkt und Einrichtungshäusern gibt es doch schon lange wiederbefüllbare Behälter fürs Bad, allen voran für Flüssigseife, die dann im PET-Beutel nachgekauft wird. Warum also werden nicht alle Kosmetikprodukte auch als Nachfüllbeutel angeboten? Wozu der ganze Hype um Start-ups und ihre mehr oder weniger innovativen Nachfüllsysteme, möchte man sich fragen.
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Marina Rößer hat lange in einem Start-Up gearbeitet, selbst eines gegründet und schreibt für W&V derzeit als Digital Nomad von überall aus der Welt. Sie liebt alles Digitale, gestaltet, fotografiert und kocht aber auch gerne.
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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.