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© Holger Maurer, NN Dieser Schnappschuss vom Wallmüllerplatz zeigt, was auf der Straße bleibt, wenn die Silvesterparty im Haus weitergeht: Abfälle, die achtlos zurückgelassen werden.
TREUCHTLINGEN - In vielen Teilen des Bundesgebiets wurde im Nachgang zur Silvesternacht von Ausschreitungen, Bränden und schweren Unfällen berichtet. Nicht so in Treuchtlingen - hier verlief alles recht friedlich. Eine Bilanz.
Das neue Jahr wurde eingeleitet, der 1. Januar zum Entspannen genutzt und viele starten nun schon wieder in eine neue Arbeitswoche nach ein paar Tagen des wohlverdienten Urlaubs. Andere haben vielleicht noch eine weitere Woche frei und genießen die Zeit im Kreise der Familie. Für viele Menschen hat auch ein Spaziergang am ersten Tag im neuen Jahr Tradition.
Wer dies in Treuchtlingen gemacht hat, der staunte wohl nicht schlecht: Denn die Straßen waren unmittelbar nach Silvester voll von Müll. Insbesondere Verpackungen und Reste von Feuerwerkskörpern säumten am 1. Januar die Straßen. Pappe und Plastik, dazwischen Getränkedosen und einige leere Glasflaschen lagen mitten auf der Straße und verschandelten das Stadtbild.
Mehr als in den Jahren zuvor wird diese Kulisse durch die mediale Aufmerksamkeit für das Thema Feinstaubbelastung und erschreckende Nachrichten über Unfälle in der Silvesternacht gespickt. Im Bundesgebiet verloren Menschen, die achtlos mit Böllern und Feuerwerkskörpern umgingen, Gliedmaßen oder erlitten schwere Verbrennungen. Ein 17 Jahre junger Mann aus Leipzig ist schwer verletzt worden und später im Krankenhaus verstorben.
In Treuchtlingen verlief die Silvesternacht aus polizeilicher Sicht sehr entspannt. Aufgrund des zu erwartenden „Nachhol-Effektes“ nach zwei Coronajahren ohne Feuerwerk befürchtete man hier durchaus ein Mehraufkommen an Unfällen und auch an Bränden.
Ein Bild, das für sich spricht: Wunderschön anzusehen sind die bunten Lichter am Nachthimmel über Pappenheim. Dort wurde diese schöne Luftaufnahme eingefangen. Sichtbar wird hier aber auch die Kehrseite der Medaille: Feinstaub, der sich mit jedem Feuerwerkskörper mehr über der Stadt ausbreitet. © Vera und Günther Trescher, NN
Daher habe man auch die Polizeipräsenz etwas erhöht, berichtet der stellvertretende Dienststellenleiter der Treuchtlinger Polizei, Matthias Kögel. In der Nacht selber waren dann auch viel mehr Böller zu hören als sonst. Verletzt wurde allerdings niemand, und es blieb rundherum friedlich.
Im Zusammenhang mit der Silvesternacht sind lediglich zwei Vorfälle von Sachbeschädigung zu verzeichnen, bei denen es um kaputte Autoscheiben ging. Diese wurden erst am Neujahrstag festgestellt.
Auch die Feuerwehr hatte keinen Brand zu löschen und meldet keine Einsätze mit Bezug zu Silvester. Ausrücken musste sie zweimal in dieser Nacht.
Die hinterlassenen Abfälle räumte nun der städtische Bauhof weg. Zwei Mitarbeiter waren damit einen ganzen Tag lang beschäftigt. Laut Stefan Kutzsche sei das Aufkommen von Müll in diesem Jahr aber nicht größer ausgefallen als vor Corona.
Aus diesem Grund habe man auch nicht bereits am 1. Januar mit dem Reinigen der Straßen und Plätze begonnen. Nichtsdestotrotz ist es ihm wichtig, zu betonen, dass „die Verursacher diesen Mist entsorgen müssten, und nicht die Stadt“.
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